Ressourceneffizienz durch moderne Anwendungssoftware

Einer der Hauptgründe für Insolvenzanmeldungen, gescheiterte Existenzen und geplatzte unternehmerische Träume ist das schlecht koordinierte Handling von Kapital, Betriebsmitteln und Personal. Wer die Organisation seines Unternehmens nicht im Griff hat, wird es in der freien Wirtschaft wohl eher schwer haben. Sogenannte ERP-Systeme (ERP steht hier für „Enterprise-Resource-Planning“) sollen den Anwendern helfen, die nötige Ordnung zu halten, die Übersicht zu wahren und bestenfalls Optimierungen vorzunehmen, mit denen man Einsparungen oder zusätzliche Gewinne einfahren kann.

Ordnung ist das halbe Leben

Wenn man beispielsweise mit einem ERP-System von Oxaion die Ressourcenplanung des eigenen Betriebes unterstützt, wird sich vermutlich schon nach kürzester Zeit ein sichtbarer Erfolg einstellen. Doch wie funktionieren diese Anwendungen eigentlich? Wie helfen sie dem Unternehmen? Und auf welche Weise unterscheiden sie sich voneinander? Selbstverständlich unterscheiden sie sich in erster Linie durch ihre fachliche Ausrichtung – die Branche, in der das Programm eingesetzt wird, spielt also eine maßgebliche Rolle! Auch die Größe beziehungsweise das Wachstum eines Unternehmens gibt vor, für welches ERP-System man sich entscheiden sollte. In diesem Zusammenhang ist es vor allen Dingen die Skalierbarkeit, die den Ausschlag gibt. Fernerhin sind der Funktionsumfang der Anwendungen und die zum Einsatz kommenden Technologien recht unterschiedlich. Webbasierte Produkte scheinen heuer zum Beispiel besonders beliebt zu sein. Sie können heute ganz leicht über den Browser von jedem Arbeitsplatz angesteuert werden. Doch egal, für welches System man sich im Enddefekt entscheidet – immer sollen sie nach Möglichkeit alle Geschäftsprozesse abbilden und die innerbetrieblichen Abläufe so optimieren, dass sich daraus für das jeweilige Unternehmen ein signifikanter Vorteil ergibt. Insellösungen und umständliche Abläufe in der Verwaltung und Kommunikation können auf diese Weise wirksam vermieden werden. Stattdessen entsteht ein dezentralisiertes System, auf das alle autorisierten Mitarbeiter zugreifen können. Eine stete Verbesserung kann durch dieses Vorgehen erreicht werden. Zudem optimieren die ERP-Systeme – wie oben bereits kurz angedeutet wurde – den Kommunikationsfluss im Unternehmen, was eine effiziente Zusammenarbeit ermöglicht.

Wann empfiehlt sich ein ERP-System?

Wir haben ja bereits geklärt, dass die Größe des Unternehmens in vielen Fällen auch über die Anforderungen an die Funktionsbereiche eines ERP-Systems bestimmt. Kleinere, regionale Betriebe benötigen demnach in vielen Fällen zum Beispiel keine integrierten Controlling- und Rechnungswesen-Module. Es bleibt fernerhin festzuhalten, dass die branchenbezogenen Besonderheiten oft ganz spezielle Anforderungen an die Anwendungen stellen. Aus diesem Grund bieten die meisten bedeutenden ERP-System-Anbieter spezielle Lösungen an, die perfekt auf die Branchen zugeschnitten sind. Die Anwendungen befinden sich selbstverständlich auch selbst in einem steten Wandeln, um für die Betriebe immer bessere, intuitive und personalisierte Lösungen anzubieten. In Zukunft werden die ERP-Systeme also noch effizienter sein.

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